Adresse: |
Freiwillige Feuerwehr Grödig Gartenauerstraße 1 A-5082 Grödig |
Telefon: |
+43/6246/72222 |
Fax: | +43/6246/73483 |
E-Mail: |
|
Anfragen: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Vorbeugender Brandschutz: |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
ACHTUNG: |
Das Feuerwehrhaus ist |
Erreichbarkeit am besten |
"Fahrzeugbrand Fürstenbrunnerstraße - Höhe Buskehre Fürstenbrunn/Glanegg" lautete der Einsatzbefehl, welcher um 14:20 Uhr via Sirene, Ruftonempfänger und SMS durch die LAWZ Salzburg an die Feuerwehr Grödig, den Löschzug Fürstenbrunn und den Löschzug Niederalm der Feuerwehr Anif übermittelt wurde.
Die hohe Rauchsäule war noch kilometerweit bis in die Stadt Salzburg sichtbar.
Ein Dieselbus der Buslinie 21 fing aus bisher unbekannter Ursache in der Buskehre Fürstenbrunn Feuer. Die Chauffeurin und eine Kollegin eines weiteren abgestellten Busses versuchten noch mit Handfeuerlöschern das Feuer zu bekämpfen, jedoch war der Brand bereits zu weit fortgeschritten.
Noch während der Anfahrt erkundigte sich OFK ABI Markus Schwab bei Löschzugskommandant OBI Hannes Plätzer über die Lage und ließ sofort auf Alarmstufe 3 erhöhen, um noch zusätzliche Kräfte zur Unterstützung anzufordern.
Bei Ankunft der Feuerwehren stand der Bus bereits im Vollbrand und Einsatzleiter ABI Markus Schwab ordnete umgehend einen massiven Schaumangriff an. Unter Vornahme von zwei Schaumrohren und einem HD Rohr wurde der Brand unter schwerem Atemschutz bekämpft und konnte durch den taktischen Einsatz des Schaummittels relativ rasch unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurden von den Atemschutztrupps unter ständiger Kontrolle mit der Wärmebildkamera Nachlöscharbeiten durchgeführt. Der Löschzug Fürstenbrunn verblieb noch am Einsatzort, reinigte die Fahrbahn und unterstützte das Abschleppunternehmen bei der Bergung des komplett ausgebrannten Wracks.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Feuerwehr Grödig und der Löschzug Niederalm wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
An dem Einsatz waren insgesamt 4 Feuerwehren mit 66 Mann und 9 Einsatzfahrzeugen beteiligt!